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   OLG Oldenburg, 12.04.1991 - 6 U 230/90   

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https://dejure.org/1991,4187
OLG Oldenburg, 12.04.1991 - 6 U 230/90 (https://dejure.org/1991,4187)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 12.04.1991 - 6 U 230/90 (https://dejure.org/1991,4187)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 12. April 1991 - 6 U 230/90 (https://dejure.org/1991,4187)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 1499
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Hamm, 04.03.2008 - 28 U 94/07

    Zu den Voraussetzungen der Haftung für fehlerhafte anwaltliche Beratung beim

    Allerdings ist dem Rechtsanwalt insoweit auch ein Ermessensspielraum zuzubilligen, den er für eine gewissenhafte Interessenabwägung benötigt (vgl. Borgmann, a.a.O., Rdn. IV,112 ff.; Sieg, a.a.O., Rdn. 718; Terbille, a.a.O., Rdn. 1726; OLG Oldenburg NJW-RR 1991, 1499 ff.; OLG Düsseldorf in NJW 1997, 3034;; BGH in NJW 1993, 1325 [1328]).
  • OLG Koblenz, 12.05.2006 - 8 U 782/05

    Anwaltshaftung: Schadensersatz wegen Nichtabratens von einem gerichtlichen

    Zu berücksichtigen ist insoweit auch, dass dem Anwalt ein Spielraum zu belassen ist, dessen er bei gewissenhafter Interessenabwägung bedarf (BGH NJW 1968, 450, 451; OLG Oldenburg NJW-RR 1991, 1499; Vollkommer/Heinemann, Anwaltshaftungsrecht, 2. Auflage 2003, Rn. 279; Borgmann/Jungk/Grams, Anwaltshaftung, 4. Auflage 2005, Rn. 118).
  • OLG Hamm, 20.11.2007 - 28 U 11/07
    Allerdings ist dem Rechtsanwalt insoweit auch ein Ermessensspielraum zuzubilligen, den er für eine gewissenhafte Interessenabwägung benötigt (vgl. Borgmann, a.a.O., Rdn. IV,112 ff.; Sieg, a.a.O., Rdn. 718; Terbille, a.a.O., Rdn. 1726; OLG Oldenburg NJW-RR 1991, 1499 ff.; OLG Düsseldorf in NJW 1997, 3034;; BGH in NJW 1993, 1325 [1328]).
  • OLG Brandenburg, 21.06.2007 - 12 U 147/06

    Rechtsanwaltsvertrag: Schadensersatzpflicht wegen des Rates zur Ablehnung eines

    Dies folgt in Bezug auf den nicht abgeschlossenen Vergleich nicht in erster Linie daraus, dass der Beklagte dem Kläger einem Vergleichsabschluss nicht zugeraten hat, denn dies kann nur verlangt werden, wenn ein solcher Vergleichsabschluss aufgrund objektiver Anhaltspunkte eindeutig günstiger erscheint (vgl. OLG Oldenburg NJW-RR 1991, 1499).
  • KG, 23.08.2004 - 12 U 218/03

    Pflichtverletzung des Rechtsanwalts: Beratung wegen Abschlusses eines

    aa)Grundsätzlich ist der Rechtsanwalt aufgrund des Anwaltsvertrages verpflichtet, seinen Mandanten bei der Entscheidung über die Annahme eines Vergleichsvorschlages gründlich über das Für und Wider zu beraten (OLG Oldenburg, NJW-RR 1991, 1499; Palandt-Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 280 Rdnr. 82 m.w.N.).
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